Zur Hölle mit ihnen!

Liebe Leser, ich verspreche Ihnen, dies wird eine höllische Kolumne! Aber bevor ich Sie in Dantes Höllenkreise hinabführe, möchte ich mit der Praxeologie (Handlungslogik) beginnen. Die Handlungslogik und ihr am besten ausgearbeiteter Teilbereich, die Ökonomik, sind an sich nicht schwer zu verstehen. Mit der Handlungslogik kann man nicht nur begreifen, wie Ökonomie funktioniert, sondern auch, wie Menschen friedlich und freundlich zusammenleben können. Aus ihr folgt, dass es keinen institutionalisierten und systematischen Zwang gegen friedliche Menschen braucht, um friedlich und im freiwilligen Austausch zusammenzuleben, sondern im Gegenteil, dass dieser Zwang stets eine feindliche Handlung darstellt – und den Menschen das Leben auf Erden zur Hölle macht.

Aber wieso beschäftigen sich viele erst gar nicht mit Handlungslogik oder lassen sich beispielsweise von „Experten“ im subjektiven Interpretieren der Wirtschafts- oder Politikgeschichte über handlungslogische Erkenntnisse hinwegtäuschen? Wieso wird propagiert, dass es erzwungene Herrschaft über friedliche Menschen unbedingt geben müsse – und spiegelbildlich dann auch Knechtschaft? Nur sehr wenige setzen sich aktuell mit den wertvollen Erkenntnissen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und deren Methode, der Handlungslogik, auseinander, und das hat einen guten Grund.

Und dieser Grund ist, dass viele Menschen sich seelisch in „Höllenkreisen“ befinden, von wo aus sie ihre ungünstigen infantilen Haltungen zu sich und der Welt ständig in das Hier und Jetzt projizieren. Und für diejenigen, die in den tiefsten Höllenkreisen stecken, ist eine Gesellschaft, die geprägt ist von institutionalisiertem und systematischem Zwang gegen friedliche Menschen sozusagen ein „psychologischer Wellnesstempel“, um ihre feindseligen infantilen Haltungen auszuagieren. Doch Schritt für Schritt.

Der geistige Gängelwagen

Immanuel Kant (1723 – 1804) schrieb 1784 in seiner berühmten Schrift „Was ist Aufklärung?“: Die Menschen wären verstandesmäßig schon in der Lage, selbst zu denken und sich aufzuklären. Alleine: man lässt sie nicht. Sie wurden von der Obrigkeit, von den selbst eingesetzten Vormündern verängstigt, verhausvieht und in den geistigen Gängelwagen gesperrt, ihnen wurden Vorurteile eingepflanzt und so weiter. Sie werden also aktiv daran gehindert, sich selbst aufzuklären und so zu erwachsenen, selbst durchdachten Grundüberzeugungen zu sich selbst und der Welt zu gelangen. Kurzum: Der Ausgang aus der Unmündigkeit wird ihnen versperrt.

Kant rät den Selbstdenkenden unter den Vormündern, dies zu lassen. Denn, so warnt Kant, letztlich besteht die große Gefahr, dass die Obrigkeit beim Narrative-Stricken, also bei ihren Psy-Ops, mit denen sie die Menschen verängstigen und gefügig machen, selbst unter das Joch der Massen und ihrer jeweiligen Anführer kommen, wenn sich die Narrative verselbständigen und außer Kontrolle geraten. 

Kants Ausblick war prophetisch. Bereits neun Jahre nach der Veröffentlichung von Kants Schrift erlebte der französische Politiker Pierre Vergniaud (1753–1793), wie die Dynamik eines Narrativs, an dem er selbst mitgestrickt hatte, außer Kontrolle geriet. „Die Revolution [ist wie Saturn, sie] frisst ihre eigenen Kinder“, sollen seine berühmten letzten Worte auf dem Schafott gewesen sein.

Und auch nach der Oktoberrevolution 1917 kamen einige Propagandisten derselben unter das Joch des Kommunismus, wenn nicht gar „unter die Räder“. Dazu passt Ludwig von Mises (1881 – 1973) Satz: „Das Schlimmste, was einem Sozialisten passieren kann, ist, dass sein Land von Sozialisten regiert wird, die nicht seine Freunde sind.“

Auch Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) beschrieb in seinem Zauberlehrling 1797, also vier Jahre nach Vergniauds tragischem Ende, wozu es führt, wenn die Herrschsüchtigen versuchen, sich mit dem Wort, also mit Narrativen Knechte zu schaffen, die für sie das Wasser schleppen sollen. Zuerst freut sich der Zauberlehrling über seine Macht und eine Zeitlang geht es gut, bis es sozusagen zu einer Massenbildung (Matias Desmet) unter den „Wasserträgern“ kommt, und der Zauberlehrling klagt:

„Die ich rief, die Geister
Werd‘ ich nun nicht los.“

Es gab scheinbar einen guten Grund für Walt Disney, wieso er 1940 gerade den „Zauberlehrling“ als Farb-Zeichentrickfilm aufwendig mit Orchester inszenierte.

Das „Game of Thrones“, also einerseits die Menschen psychologisch zu verwirren, sie sozial zu unterdrücken und ökonomisch auszubeuten und andererseits sich dabei die missliebigen Konkurrenten im Ringen um die Macht vom Halse zu halten, dieses Machtpoker ist ein gefährliches und an sich wenig befriedigendes Spiel. „Des Ringes Herr als des Ringes Knecht“, ließ Richard Wagner (1813 – 1883) den Zwerg Alberich über den „Ring der Macht“ sagen. „Wer ihn besitzt, den sehre die Sorge, und wer ihn nicht hat, den nage der Neid“. Ein ständiges Hauen und Stechen ist das Ringen um Herrschaft über andere. Aber wieso wollen die Vormünder nicht auf Kant hören?

Wen gilt es zu erreichen?

Zunächst: Wer sind heute diese Vormünder, die Mitspieler im Machtpoker? Wer sind sie, die die „Feldzeichen“ herumtragen, um mit den Worten Dante Alighieris (1265 – 1321) zu sprechen, denen „das Publikum“ (so Kant), also die Masse der Menschen hinterherläuft? Wer gibt die Narrative vor, die zu Feldzeichen im Kampf um die öffentliche Meinung werden?

Edward Bernays (1891 – 1995), der Neffe Sigmund Freuds (1856 – 1939), bezeichnete diese Feldzeichenträger oder Meinungsmacher in seinem Buch „Propaganda“ als „invisible Government“, also etwa „Schattenkabinett“. Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun. Die Mitglieder dieses Schattenkabinetts kennen einander größtenteils gar nicht persönlich. Es sind die Multiplikatoren und Leitbilder wie etwa Celebrities, Schauspieler, Politiker, Journalisten, Spitzensportler, Autoren, YouTuber, Influencer, Intellektuelle und Experten bis hinunter zum Bürgermeister und dem Vorsitzenden des Taubenzüchtervereins. 

Aber wie werden die Mitglieder des Schattenkabinetts erreichbar? Solange sie sich in den seelischen Höllenkreisen ihrer infantilen Egos befinden, werden sie alles tun, um die Dramen ihrer Kindheit immer und immer wieder im Hier und Jetzt zu reinszenieren. 

Inferno

„In unseres Lebensweges Mitte“, so beginnt Dantes Göttliche Komödie, befand sich der Protagonist Dante in einer – heute würde man sagen – Midlife-Crisis. Ihm versperrten drei Bestien den Weg, die so mancher Mann in seines Lebensweges Mitte auch heute noch allzu gut kennt: Wollust (der Leopard), Habgier (der Wolf) und Hochmut (der Löwe). Hier begann am Karfreitag A. D. 1300 Dantes Weg aus der Hölle, und dieser Weg führte für Dante direkt in sie hinein und durch sie hindurch.

In der Hölle (Italienisch: „inferno“) sind – und ich vereinfache die Allegorie jetzt stark, denn die Göttliche Komödie ist lang und inhaltsreich – Menschen mit ungünstigen infantilen Haltungen zu sich selbst und der Welt. 

In den oberen Höllenkreisen, so könnte man vereinfacht sagen, sind tendenziell Menschen, die sich selbst und anderen Probleme machen, beispielsweise durch Distanzlosigkeit zu ihren Trieben, durch Passivität oder durch das, was man heute als passiv-aggressives Verhalten bezeichnet, wie etwa sticheln oder sich dumm stellen. 

In den oberen Höllenkreisen trifft man die Wollüstigen, die Schlemmer, die Geizigen und Verschwender, die Gereizten und die Trägen und dergleichen. Seelen, die Ungenügen und Schuld eher oder zumindest auch bei sich selbst sehen als nur bei den anderen. Sie sind des Mitgefühls grundsätzlich fähig und bei ihnen dreht sich auch nicht alles nur um ihr eigenes Ego.

In den unteren Höllenkreisen hingegen befinden sich die richtig üblen Seelen, die ihr Umfeld nicht nur mittelbar beeinträchtigen, sondern unmittelbar schädigen, wie etwa die Betrüger, die Gewalttäter, die Herrschsüchtigen und so weiter. Noch weiter vereinfacht könnte man sagen, dass die „Gestockholmten“ tendenziell in den oberen Höllenkreisen verweilen, während die „Stockholmenden“, also die Täter im gewaltigen Drama der Weltgeschichte, weiter unten in der Hölle angesiedelt sind.

Da viele Menschen „Bereichshaltungen“ haben, also für verschiedene Lebensbereiche unterschiedliche Grundüberzeugungen hegen oder Innenpersonen (von lateinisch „persona“, also „Maske“) haben, kann sich ein und dieselbe Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchaus auch in unterschiedlichen Höllenkreisen befinden, je nachdem, welche – oft unbewussten – Glaubenssätze in der aktuellen Situation gerade „getriggert“ werden.

Hat man beim Abstieg in die Höllenkreise der eigenen Seele seine ungünstigen, infantilen und vorher unbewussten Haltungen zu sich und den anderen einmal identifiziert und ist noch nicht tot, dann befindet man sich nach Dantes Allegorie am Läuterungsberg, dem „purgatorio“ (Fegefeuer). Dort legt man sich neue, günstige Haltungen zu, die mit der Lebenswirklichkeit erwachsener Menschen und der Vernunft kohärent sind. Es ist zu Anfang ein mühevoller Aufstieg und zuunterst sind die „übelsten“ Haltungen zu ändern. Aber dafür wird der Aufstieg im weiteren Fortgang auch immer einfacher, sobald einmal ein Anfang gemacht ist.

Die Göttliche Komödie beschreibt als Allegorie die gesamte mögliche Dimension der menschlichen Seele, vom dunklen Wald mit den drei Bestien über Vestibül und Limbo (Vorhölle) bis hinunter zum tiefsten Höllenkreis, wo sich sozusagen die Psychopathen in Gesellschaft Satans befinden, und von dort an wieder hinauf bis zum höchsten Paradiso. 

Dantes Allegorie vom Inferno bis zum Paradiso prägte die deutschen Dichter und Denker nachhaltig und sie findet sich wieder in Richard Wagners Werk („Karfreitagszauber“, Parsifal), bei dessen Schwiegervater Franz Liszt (1811 – 1886, „Dante-Symphonie“), in Johann Wolfgang von Goethes „Faust II“ und Friedrich von Schiller (1759 – 1805) beschrieb Dantes Seelen-Dimension in seinem Gedicht „An die Freude“ so: „Wollust [erster Höllenkreis nach der Vorhölle] ward dem Wurm gegeben, und der Cherub steht vor Gott [höchste Sphäre des Paradieses]“. Ironie des Schicksals ist, dass die Instrumentalfassung des Hauptthemas von Ludwig van Beethovens (1770 – 1827) „Ode an die Freude“, in der Beethoven als Text Schillers Gedicht wählte, von der Europäischen Gemeinschaft als Europahymne angenommen wurde.

Auch der Begründer der analytischen Psychologie bediente sich Dantes Bild von den Höllenkreisen bis zu den himmlischen Sphären. Carl Gustav Jung (1875 – 1961) wird der Ausspruch zugeschrieben: „Kein Baum, so heißt es, kann zum Himmel wachsen, wenn seine Wurzeln nicht bis zur Hölle reichen.“

Kindheitstraumata werden reinszeniert

Nun ist es so, dass die ungünstigen Haltungen zu sich und den anderen bereits aus der Kindheit herrühren. Kinder legen sich solche Haltungen zu, um sich vor vermeintlich noch schlimmeren Gefühlen zu schützen, Haltungen etwa zu Schuld und Scham, Ungenügen und der Angst vor Trennung, die letztlich die Angst vor dem Tod ist.

Als Kind sind die Gefahren unter Umständen durchaus real, beispielsweise wenn die Eltern die Grenzen des Kindes nicht respektieren oder dem Kind mit Beziehungsabbruch drohen. Kindern wird eingeredet, sie seien den Eltern etwas schuldig, auch wenn sie sich den Eltern gegenüber zu gar nichts verpflichtet haben. Kinder werden beschämt, man täuscht sie, dass sie ungenügend seien, so wie sie jetzt sind, man zeigt den Kindern die kalte Schulter, wenn sie nicht „funktionieren“. Den Kindern wird immer wieder Angst gemacht vor Beziehungsabbruch einerseits und Grenzüberschreitung andererseits. Kinder erleben dies als existenzgefährdend, und werden die infantilen Haltungen nicht korrigiert, dann inszenieren die Menschen das Drama ihrer Kindheit in der Projektion im Hier und Jetzt „von der Wiege bis zur Bahre“.

Deshalb lassen sich viele Erwachsene auch heute noch mit Schuldgefühlen, mit Narrativen von Ungenügen und mit Angsteinjagen steuern. Und die Bewohner der unteren Höllenkreise wissen das auch ganz genau. 

Im untersten Höllenkreis ist das Ego der Täter so groß und übermächtig, dass sie zu keinerlei Mitgefühl mehr fähig sind. Die Seelen sind in Eis gefroren, während die Körper auf der Erde seelenlos umherlaufen und ihr Unwesen treiben, um in Dantes Allegorie zu bleiben. Als Kinder haben diese Menschen ihre Angst vor Ich-Verlust dadurch kompensiert, dass sie ihr Ego sozusagen aufgebläht und von ihrer Umgebung abgespalten haben. Ihre Gedanken drehen sich nur um sich selbst und die anderen dienen ihnen nur als Mittel zum Zweck, um ihr Ego zu stärken, ja am liebsten zu verewigen.

Alle in den Höllenkreisen leiden, weil sie ihre „Kindheitstraumata“ ständig im Hier und Jetzt reinszenieren. Die ganz unten leiden sogar ungeheuerlich, schließlich stecken sie in der tiefsten Hölle. Sie spielen das gefährlichste aller Spiele, nämlich dass sie komplett vergessen haben, dass sie ihre gesamte Wirklichkeit sind, sie selbst und alle anderen, denen sie begegnen, und dass sie sich vollständig mit dem identifizieren, was sie im Laufe ihrer Lebensgeschichte als ihr Ego konstruiert haben. Sie glauben, ihr Denken-und-Fühlen, das von ihren infantilen Grundhaltungen herrührt, das seien sie selbst, und sind deshalb einhundertprozentig mit dem identifiziert, was ihnen gerade „durch den Kopf geht“. Sie führen einen aussichtslosen Krieg gegen das Sterben ihres Egos und wünschen sich – etwa im Sinne des Transhumanismus –, dem Ego-Tod entrinnen zu können.

Während sich die Leute in den oberen Höllenkreisen unter Umständen viele Gedanken um die anderen machen, im Gegenüber „den Glanz im Auge der Mutter“ wiederfinden möchten, ihre eigenen Bedürfnisse hintenanstellen, sich verbiegen, um Nähe zu bekommen, verhält es sich bei den Bewohnern der unteren Höllenkreise ganz anders. Sie nutzen die Gutgläubigkeit der anderen aus (die Betrüger sind im vorletzten Höllenkreis) und überschreiten durch feindliche Handlungen (Zwang, Gewalt und Täuschung) deren Grenzen. Dabei versuchen sie nicht selten, den Betroffenen auch noch das Gefühl zu geben, diese Grenzüberschreitungen geschähen nur zu ihrem eigenen Besten. 

Tendenziell kommt man an die Schattenkabinetts-Mitglieder umso leichter ran, je weiter oben ihr Höllenkreis ist, weil die Identifikation mit dem in der Kindheit konstruierten Ego nach unten hin tendenziell zunimmt und es immer schwerer fällt, sich vom eigenen Denken-und-Fühlen zu distanzieren und dieses zu reflektieren, um die unbewussten Haltungen aufzustöbern und zu ändern, anstatt sich mit ihnen zu identifizieren.

Schlussbetrachtung und Ausblick

Bevor wirklich Aufklärung im Sinne Kants geschehen kann, müsste also eine unbestimmte aber relevante Anzahl von Mitgliedern des Schattenkabinetts erreicht werden, und diesen müsste klarwerden, dass sie sich selbst und anderen höllische Probleme machen. Solange dies nicht der Fall ist, werden handlungslogische Argumente von ihnen einfach mit den Mitteln des falschen aber verbreiteten „Relativismus“ verdrängt, im wahrsten Sinne des Wortes „wegrationalisiert“. 

Will man zu neuen, für sich und seine Mitmenschen günstigen Haltungen gelangen, die einem ermöglichen, der Unmündigkeit zu entgehen, erwachsen zu werden, dann bleibt einem kein anderer Weg, als hinabzusteigen in die eigenen seelischen Höllengründe und distanziert das eigene Denken-und-Fühlen zu reflektieren, um die ungünstigen Grundüberzeugungen, aus denen es herrührt, aufzuspüren und zu ändern.

Dante stieg am Karfreitag A. D. 1300 nicht alleine in die Höllengründe der Seelen hinab, sondern er hatte einen „Reiseführer“ zur Seite, die Seele des Dichters Vergil (70 v.Chr. – 19. v. Chr.). Vergil ermutigte Dante, zeigte ihm den Weg und half ihm zu verstehen, was Dante dort erlebte. Vielleicht braucht der eine oder andere auch einen solchen Reiseführer, der heute etwa in Gestalt eines liebevollen Mitmenschen, eines Therapeuten oder einer Selbsthilfegruppe daherkommen könnte, oder in Gestalt einer besonderen Begegnung mit Literatur, Kunst oder Musik. Es können auch verschiedene „Reiseführer“ sein (bei Dante wird Vergil später durch zwei andere Reiseführer abgelöst), der Zugang mag individuell recht verschieden sein, aber der Weg ist immer derselbe: Zur Hölle mit ihnen!

Quellen: 

Nichts ist so eindeutig, dass es sich nicht umdeuten ließe (Andreas Tiedtke, Misesde.org)

Leben wir in einem aufgeklärten Zeitalter? Zu Immanuel Kants 218. Todestag (Andreas Tiedtke, Misesde.org)

Dante Alighieri, Die Göttliche Komödie, Übersetzung Hartmut Köhler

Passiv-aggressiv? (Psychologie Heute)

Edward Bernays, Propaganda

Weiterführende Links:

1. Dantes Göttliche Komödie als psychologischer Leitfaden: Vermögen in Gefahr | Mises al Dante #3 (Benjamin Mudlack, Andreas Tiedtke, YouTube, ab Kapitelmarke 47:30)

2. Zur Handlungslogik: Der Kompass zum lebendigen Leben (Andreas Tiedtke)

3. Die Psychologie der Politik, zwölfteilige Aufsatzserie von Andreas Tiedtke auf Freiheitsfunken.de mit Zitaten von Dante Alighieri, Immanuel Kant, Johann Wolfgang von Goethe, Richard Wagner, C. G. Jung, Ludwig von Mises, Murray N. Rothbard und anderen:

1. Teil: Wieso wollen die Menschen nicht in einer friedlichen Gesellschaft leben?

2. Teil: Ungenügen, Schuld und Verdrängung der Gewalt

3. Teil: Angst

4. Teil: Bereichshaltungen

5. Teil: Der Ausgang aus der Unmündigkeit

6. Teil: Aufklärung und Gegenpropaganda

7. Teil: Gegenpropaganda und Wendepunkt

8. Teil: Praxistipps. Einstellungen und Überzeugungen

9. Teil: Praxistipps. Indoktrination und Propaganda

10. Teil: Praxistipps. Spielfilme, Fernsehsendungen und Pop-Musik

11. Teil: Erwachsene populäre Unterhaltung. Praxistipps

12. Teil: Ein Ring, sie zu knechten. Finale

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1 Kommentar. Leave new

  • Nikolaus Szczepanski
    27. Juni 2024 16:32

    Mir fallen unwillkürlich bei Lektüre die Grünen ein: Ökologische Landwirtschaft (Erbe eines gewissen Herrn Himmlers in Dachau) Deren viele hochrangige SS- und SA-Groß- und Urgroßväter (Trittin oder Habeck) und der Säulenheilige Grass.

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